Höhen von Duschwannen |Kaldewei "Cayonoplan"
Moderne Duschen sind flache Duschen.
Die allermeisten Duschwannen sind daher längst keine echten "Wannen" oder "Tassen" mehr, sondern gewölbte Duschflächen mit einer Innentiefe von maximal 2 Zentimetern.
Was nicht heißt, dass es tiefere Duschbecken nicht mehr gibt - sie sind nur seltener geworden und erfüllen andere Aufgaben.
Aus welchen Duschwannen-Höhen Sie für die moderne Dusche wählen können?
Zeigt unser Überblick:
Der Wunsch der allermeisten Badeinrichter.
Und die beste Basis für "echte" bodenebene Duschen.
Als Maß für extraflache, bodengleiche Dusche gilt eine Innentiefe von maximal 2 Zentimetern.
Diese Duschwannen ermöglichen einen komplett schwellenlosen Einstieg in die Dusche und sind somit auch für barrierefreie Bäder geeignet, die von Rollstuhlfahrern genutzt werden.
Extra sicher (und für barrierefreie Bäder vorgeschrieben) sind extraflache Duschwannen mit rutschfester Oberfläche.
Die häufige Wahl für Altbaubäder.
Flache Duschwannen haben eine Innentiefe von 2 bis etwa 7 Zentimeter und werden oft dort verwendet, wo der Untergrund einen echten bodengleichen Duschbereich nicht hergibt.
Zwar lassen sich diese Duschwannen versenken oder bodengleich einbauen, dennoch bleibt eine kleine Kante.
Bei ihnen ist die Wanne schon deutlicher sichtbar.
Niedrige Duschwannen mit einer Innentiefe von rund 7 bis 15 Zentimetern.
Modelle wie dieses sind noch recht häufig, sie werden gern als kleine Badewanne genutzt - richtig mit Wasser füllen lassen sie sich aber nicht.
Kaldewei "Sanidusch"
Maximaler Tiefgang.
Duschtassen mit einer mit einer Innentiefe von 16 oder mehr Zentimeter lassen sich unten mit Wasser füllen und als Minibadewanne nutzen - in Wasch- und Wickelräumen von KiTas zum Beispiel oder im Hundesalon.
Zuhause bietet sie sich (ähnlich wie die niedrige Duschwanne) als Wanne "fürs Grobe" an, zum Beispiel für Waschküche, Keller oder Garten.
Zugegeben, groß ist das Sortiment nicht, aber wer eine kleine Spezialbadewanne sucht, liegt hiermit goldrichtig.